Wow! Ein völlig neuer zweiter Teil einer Serie, die sich nun seit Oktober zum ersten mal wiederholt!
Was war gut? Was war schlecht? Wofür sollte sich der Autor schämen? Bin ich jetzt ein Autor? Wo führt das noch hin? War das Gute mehr gut als das Schlechte schlecht war? War das Schlechte vielleicht nur nicht so gut wie das Gute? Was ist eigentlich ein Blog? Und warum funktionieren neben dem „c“ nun auch gelegentlich das „n“ und „s“ auf meiner Tastatur nicht mehr so gut?
Es war der große Schock am frühen Morgen:
Der Oktober ist total out! Der November ist der neue Oktober!
Neue Kategorien, neue Serien, neue Abonnenten, ein Gastbeitrag von der Frau, die in unserer Wohnung lebt und die wohl größte vorübergehende Entfernung des Autors von der Realität.
Hier ist die Wahl der Verbraucher:
TOP 5
- Zu früh, zu viel – Weshalb es manchmal ratsam wäre, nichts zu berichten
- Da lässt man sie einmal alleine – Wenn Frauen Gastbeiträge schreiben
- Die Problemlösungsstrategien des anderen Geschlechts I – Aufbewahrung und Transport von Speisegut
- Junggeselle auf Zeit I – Getrennte Betten…und Städte
- WERBUNG…POPERBUNG I: Nachruf auf ein Küchenradio
WORST 5
- Eine Randnotiz – Beunruhigung von Körper und Geist
- Leichte Gedanken für unterwegs VI
- Zugriffszahlen Oktober 2015 – So haben Sie gewählt!
- Leichte Gedanken für unterwegs VII
- 50 Verfolger – Ich schreibe, ihr lest, ich danke…und schreibe:
Gemessen an Klicks oder Likes oder Besuchern?
LikeGefällt 1 Person
Gemessen an Klicks.
LikeLike
Das erklärt vielleicht deine Erkenntnis aus dem Oktober, dass lange Artikel erfolgreicher sind: Ich klicke lange Artikel zum Beispiel häufiger an, weil ich beim Lesen unterbrochen werde oder nicht gleich beim ersten mal anschauen Lust habe, alles zu lesen. Und besonders kurze Artikel kann man lesen, ohne sie anzuklicken, weil der gesamte Beitrag in der Vorschau angezeigt wird 😉
LikeGefällt 1 Person
Der Erkenntnisgewinn aus den Statistiken hält sich bei mir in Grenzen. Beispielsweise sind die Zahlen der „unique visits“ für den jeweiligen Tag aussagekräftig, aber darüber hinaus für die Tonne.
Übrigens kann ich empfehlen, längere Artikel auszudrucken. Dann kann man die sich bei einem Glas Rotwein und einer Pfeife im Ohrensessel zu Gemüte führen. 🙂
LikeGefällt 1 Person